Corona-Krise: Hinweise für haushaltsnahe Dienstleistungsunternehmen

Corona-Pandemie erfordert besondere Schutzmaßnahmen

Die Corona-Pandemie stellt aktuell alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Unternehmen vor große Herausforderungen im Umgang mit und insbesondere hinsichtlich des Schutzes vor dem neuartigen Virus. Während zahlreiche Bereiche der Wirtschaft bereits geschlossen oder weitestgehend heruntergefahren wurden, dürfen und müssen die Bereiche der Daseinsvorsorge und Gesundheitsversorgung aufrecht erhalten bleiben.

Private wie sozialwirtschaftliche Anbieter haushaltsnaher Dienstleistungen stehen daher vor der Aufgabe, bei der Verrichtung ihrer Dienstleistungen allen Maßnahmen des Infektionsschutzes (bei Beschäftigten ebenso wie Kund/innen) gerecht zu werden und gleichzeitig die Existenz ihres wirtschaftlichen Betriebes sicherzustellen. Die Frage der Existenzsicherung stellt sich dabei Solo-Selbstständigen sowie kleinen und Kleinstunternehmen am dringendsten, zu denen viele haushaltsnahe Dienstleistungsanbieter zählen.

Das Projekt „oikos-plus“ des Diakonischen Werkes Württemberg hat daher gemeinsam mit dem Deutschen Hauswirtschaftsrat Hinweise zu den erforderlichen Schutzmaßnahmen in der Praxis haushaltsnaher Dienstleistungen zusammengestellt und Wege aufgezeigt, wie die Beschäftigung von Mitarbeitenden weiter ermöglicht und die eigene Geschäftsfähigkeit aufrecht erhalten werden kann.

Der vorliegende Leitfaden wurde gemäß des aktuellen Wissenstandes zur Corona-Pandemie und den in diesem Kontext entstandenen wirtschaftspolitischen Hilfsmaßnahmen am 26. März 2020 verfasst:

20-03-26 Hinweise zur Corona-Krise für haushaltsnahe Dienstleistungsunternehmen

Sollten sich Änderungen ergeben wird das Papier bis zum Ende der Krise aktualisiert. Die jeweils gültige Version finden Sie auf www.hauswirtschaftsrat.de und www.oikos-hw.de.

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